Wahlprogramm 2025

Miteinander. Mitbestimmen. Mitgestalten.

Wir sind du.

Der Blick von unten auf die Flaggen vor dem Uni-Hochhaus und dessen Fassade bei klarem Himmel

Als PDF lesen

Auf dieser Seite findet ihr unser vollständiges Programm zu den Studi- und Gremienwahlen 2025.
Alternativ könnt ihr es hier als PDF herunterladen und jederzeit offline lesen (oder ausdrucken).

Kurz und knapp: Warum uns wählen?

Wir sind Die Fachschaften × UDP – die gemeinsame Wahlliste von Fachschaftsmenschen und der UDP aus dem Vorjahr. Wir wirken bereits in den verschiedensten Gremien mit: Fachschaftsvertretungen, Fakultätskonvente, Sektions- und Studienausschüsse, Studierendenparlament (StuPa), Fachschaftsvertretungskonferenz (FVK) und Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA).

Mit dieser geballten Erfahrung und Expertise wollen wir auch in der nächsten Amtsperiode wieder Fachschaftsinteressen in die zentralen Gremien tragen. Und dazu brauchen wir eure Stimmen für StuPa und Senat!

Das wollen wir für euch verändern:

  • Mehr studentische Mitbestimmung in den Universitätsgremien
  • Mehr Sichtbarkeit und Dankbarkeit für ehrenamtliches Engagement
  • Der Semesterbeitrag darf nicht weiter steigen!
  • Schluss mit steigenden Mensapreisen!
  • Ein Studium muss für alle bezahlbar sein!
  • Lehre gegenüber der Forschung stärker in den Vordergrund stellen
  • Ein Campus ohne Diskriminierung
  • Barrierearme Infrastruktur
  • Universität besser ausfinanzieren
  • Bessere Digitalisierung des Studiums (keine Präsenzpflicht, W-LAN, Ausstattung der Räume, etc.)
  • Gute ÖPNV- und Fahrradanbindung aller Campusbereiche

Also: Jetzt online abstimmen! Vom 05.06. bis zum 18.06., 17 Uhr.

Inhaltsverzeichnis

Klickt einfach auf eine der Überschriften, um zum entsprechenden Abschnitt bzw. zur entsprechenden Forderung zu scrollen:

Vorwort

Wir sind Die Fachschaften × UDP, die gemeinsame Liste von in Fachschaften aktiven Menschen und der UDP aus letztem Jahr. Gemeinsam wollen wir unsere Erfahrungen aus der Fachschaftsarbeit nutzen und Fachschaftsinteressen wieder in die zentralen Gremien tragen – StuPa, Senat und AStA.

Als parteiunabhängige Gruppe stehen wir für einen pragmatischen, kompromissbereiten Stil in der Hochschulpolitk. Wir sind offen für die Zusammenarbeit mit allen Gruppen, die die in diesem Wahlprogramm vertretenen Werte und Ziele mit uns teilen.

Engagement und Mitbestimmung fördern und wertschätzen

Blick auf den Eingang zum AStA-Büro an der Außenseite von Mensa 1

Mehr studentische Vertretung

Obwohl wir als Studierende die größte Mitgliedergruppe stellen, wird sehr gern über die Köpfe der Studierendenschaft entschieden, bzw. studentische Vertretungen in der universitären Selbstverwaltung werden vor vollendete Tatsachen gestellt und sollen dann unter Druck über diese abstimmen, ohne in geeigneter Weise in den Prozess eingebunden gewesen zu sein. Es benötigt daher mehr und stärkere studentische Vertretungen auf allen Ebenen der Universität.

So fordern wir:

  • Eine*n studentische*n Vizepräsident*in für Angelegenheiten der Studierendenschaft
  • Studentische Interessenvertretungen in den Dekanten und Direktorien von Seminaren und Instituten und gemeinsamen Einrichtungen.

Überall, wo Entscheidungen getroffen werden, die Studierende auf direktem oder indirektem Wege betreffen, muss jene Statusgruppe von vornherein eingebunden werden. Zusätzlich fordern wir, die professorale Mehrheit in den Fakultätskonventen und im Senat abzuschaffen.

Eine faire Universität bedarf fairer Teilhabe an Willens- und Entscheidungsbildungsprozessen für alle Statusgruppen – gleichberechtigt.

Mehr studentische Teilhabe / Mehr studentische Sichtbarkeit

An der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sind 23 610 Studierende eingeschrieben. Dagegen stehen etwa 3 800 Mitarbeitende des wissenschaftlichen Dienstes und knapp 430 Professor*innen. Trotz dieser Zahlen zeigen die zentrale Verwaltung, die Dekanate aber auch das Präsidium wenig Enthusiasmus, die studentischen Stimmen und Belange oder überhaupt Studierende in ihrer Kommunikation anzusprechen. Dies muss sich schleunigst ändern. Um sich zu ihrer Alma Mater verbunden zu fühlen, müssen Studierende auch einen positiven Bezug zu dieser herstellen und nicht generell „mitgemeint“ werden. Die Uni muss auch als Lebens- und nicht nur als Arbeitsort verstanden werden können.

Die Fachschaften × UDP fordert:

  • Die Einrichtung studentischer Aufenthalts- und Begegnungsräume (studentisch verwaltet) durch die zentrale Verwaltung.
  • Einen familienfreundlichen Campus. Darunter verstehen wir deutlich mehr Wickelmöglichkeiten in den Sanitärbereichen (und das nicht nur auf Frauentoiletten), einen Ausbau der Kita-Infrastruktur (darunter verlängerte Öffnungszeiten)
  • Einen haustierfreundlicheren Campus mit Hundebetreuung oder der Möglichkeit, Hunde mit in die Gebäude der Universität nehmen zu dürfen.
  • Die Ausstattung des Universitätsshops mit geeigneten Bekleidungs- und Merchartikeln zu studentischen Preisen.
  • Einen Campus, der auch nach der letzten Vorlesung noch attraktiv ist. Als ersten Schritt unterstützen wir die Aufhebung des Alkoholverbots auf dem Campus.
  • Die Umsetzung der Ergebnisse der AStA-Projektstellen „Studentischer Raum“ und „Studierendenhaus“, also die Schaffung eines Studierendencafés und letztendlich den Bau eines Studierendenhauses.

Mehr Sichtbarkeit für das Ehrenamt

Ehrenamtliche Arbeit findet sich an vielen Ecken und Enden des Campus. Seien es Fachschaftsvertretungen, Beauftragungen und Referent*innen im Allgemeinen Studierendenausschuss, Mitglieder des Studierendenparlaments, studentische Mitglieder des (Erweiterten) Senats oder auch die zahlreichen Hochschulgruppen: Die Uni wird von ehrenamtlicher Arbeit zusammengehalten und getragen. Wir fordern, dass diese wichtigen Leistungen mehr gezeigt, wertgeschätzt und gefördert werden. So braucht es für jede Fachschaft einen Fachschaftsraum und die Möglichkeit, anrechenbare ECTS für die Fachschaftsarbeit zu erhalten, unabhängig vom Studiengang.

Nur ein Campus, auf dem man sich gesehen fühlt, ist ein Campus, auf dem man bleiben mag.

Mehr Dankbarkeit für studentisches Engagement in der universitären Selbstverwaltung

Universitäre Selbstverwaltung funktioniert nicht ohne studentische Stimmen. Jedoch werden Studierendenvertretungen in Konventen und im Senat bestenfalls mit dem notwendigen Minimum an Informationen versorgt und sollen dann zuweilen mit wahnwitzig kurzen Fristen über Sachverhalte entscheiden, die in jener Vorbereitungszeit eben gar nicht überblickt werden können. Die Mitarbeit studentischer Mitglieder in Berufungskommissionen wird ebenfalls als gegeben angesehen. Dass dies jedoch eine außerordentliche Belastung für Studierende darstellt, wird in keinster Weise gewürdigt. Gegenteilig werden Studierenden sogar wichtige Informationen zu ihren Rechten in diesen Kommissionen vorenthalten. Studentisches Engagement ist nicht selbstverständlich und sollte von den Verwaltungen der Fakultäten und dem Präsidium nicht als gegeben angesehen werden.

Für ein bezahlbares Studium

Eine Hand hält drei 20 €-Scheine vor dem Uni-Hochhaus hoch

Gegen steigende Semesterbeiträge

Bundesweit sind 77 % der allein oder ausschließlich mit anderen Studierenden oder Auszubildenden zusammenlebenden Studierenden armutsgefährdet. Es ist ein Unding, dass Studierende zusätzlich zu den allgemein steigenden Lebenshaltungskosten auch noch durch steigende Semesterbeiträge belastet werden.

Besonders kritisch sehen wir den geplanten „Verwaltungskostenbeitrag“ in Höhe von 60 € pro Semester, der einzig und allein dazu dient, eine Lücke im Landeshaushalt zu stopfen. Gleichzeitig werden der Universität aufgrund einer Berechnung basierend auf veralteten (höheren) Studierendenzahlen mehr Gelder entzogen, als sie durch die neuen Gebühren einnehmen wird.

Hinzu kommt, dass die Uni mit dem neuen Verteilungsschlüssel hauptsächlich aufgrund der vielen Lehramtsstudierenden grundsätzlich weniger Mittel aus dem Landeshaushalt erhalten soll. Dabei ist Bildung ein Allgemeingut und sollte als solches auch von der gesamten Gesellschaft in angemessener Höhe ausfinanziert werden.

Mensapreisbremse

Die Kieler Mensa gehört mit durchschnittlich 3,31 € pro Mahlzeit zu den teuersten Universitätsmensen der Bundesrepublik. Dabei lässt nicht nur die Qualität sowohl in Zubereitung als auch in der Auswahl, aber auch die Quantität stark zu wünschen übrig. Nebst unzähligen Werbedisplays wird allen Menserierenden dabei auch noch Tag für Tag der überteuerte – aber im Vergleich zum restlichen Angebot verlockende – Streetfood-Teller ins Gesicht gedrückt, der zu gar unstudentischen Preisen daherkommt. Das Studentenwerk sollte sicherstellen, dass sowohl nahrhafte, gesunde aber auch leckere Speisen zur Auswahl stehen, ohne bei Ratlosigkeit auf Reis und/oder Kichererbsen in beliebigen Kombinationen zurückzugreifen. Gesunde Ernährung ist dabei auch vegetarisch oder vegan möglich und eine ökologisch nachhaltige Ernährung sollte vom Studentenwerk gefördert werden. Zudem dienen Mensen, Cafeterias und Café-Lounges aber nicht nur als modernes „Wasserloch“, sondern sind ebenfalls Aufenthaltsräume, deren Öffnungszeiten entsprechend angepasst werden sollten.

Die Fachschaften x UDP fordert:

  • Die Mensapreisbremse - Vollwertige Gerichte sollten maximal 2,50 € kosten (dies beinhaltet den SH-Teller)
  • Eine Vergrößerung der Portionen oder der Möglichkeit sich den bereits befüllten Teller auffüllen zu lassen
  • Die Abschaffung des Streetfood-Tellers, bzw. dessen Integration in die Cafeterias (sollte der Preis nicht deutlich verringert werden)
  • Die Abschaffung der Werbetafeln in den Mensen der Universität und anderen vom Studentenwerk betriebenen gastronomischen Services.
  • Die Einführung eines Nachhaltigkeitstellers für 2 € - Korrekt gelagertes Essen vom Vortag kann bedenkenlos gegessen werden.
  • Die Cafeterias und die Café-Lounges sollten in ihren Öffnungszeiten erweitert werden.
  • Die Aufladung der CAU-Card muss unabhängig von den wenigen Terminals ermöglicht werden – z.B. online oder via App.

Bezahlbarer, studentischer Wohnraum

In einer „Studierendenstadt“ wie Kiel braucht es genügend Wohnheimplätze und Mietwohnungen zu erschwinglichen Preisen, um allen Studierenden die Teilhabe am Studium ohne ewig lange Pendelwege oder riesige finanzielle Belastungen ermöglichen zu können.

Wir wissen auch nicht, wie das funktionieren soll, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.

Faire Arbeitsbedingungen für studentische Beschäftigte

Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte leisten einen wichtigen Beitrag in Lehre und Forschung. Gleichzeitig können sich fachbezogene Tätigkeiten am „eigenen“ Institut bzw. der „eigenen“ Einrichtung positiv auf den Studienverlauf auswirken. Trotzdem können es sich viele Studierende, vor allem aus sozial schwächeren Familien, nicht leisten, als studentische Hilfskraft zu arbeiten, weil die Bezahlung, Jobsicherheit oder Stundenanzahl zu gering sind.

Studentische Beschäftigte haben gerechte Arbeitsbedingungen und ein angemessenes Gehalt verdient. Deshalb unterstützen wir die Bemühungen für einen studentischen Tarifvertrag (TVStud).

Für bessere Studienbedingungen

Eine Person sitzt draußen gegenüber von Mensa 2 an der Wasserfläche in der Sonne auf dem Rasen zwischen den Bäumen mit Kopfhörern am Laptop und blickt nach vorne. Im Hintergrund sind die Amöbe und der Bioturm erkennbar.

Universitäten sind (auch) Lehreinrichtungen

Schluss mit der Hinterzimmerdiplomatie an unserer Uni!

Eine Universität ist per Definition ein Ort der Forschung, der Lehre und des Lernens. Auch wenn die letzten beiden Aspekte wirtschaftlich weniger lukrativ sind, so sind sie fester Bestandteil der Universität und müssen einen stärkeren Fokus an unserer Universität bekommen.

Mehr Geld für die Lehre

Die Uni ist chronisch unterfinanziert. Wir setzen uns dafür ein, dass mehr Geld in die Lehre fließt. Dabei möchten wir Folgendes ganz besonders betonen:

Ohne exzellente Lehre ist exzellente Forschung schwierig. Wir möchten betonen, dass das Label „Exzellenzuniversität“ unsere Universität nicht automatisch zu einem attraktiven Lernort macht, für Studierende aller Fachrichtungen aus Deutschland und darüber hinaus.

Für einen diskriminierungsfreien Campus

Auch wir sind entschieden gegen jegliche Form von Diskriminierung, sei es aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter, Hautfarbe, Herkunft, Religion oder aus anderen Gründen. Deshalb unterstützen wir selbstverständlich Bemühungen, um Diskriminierung an unserer Uni wirksam entgegenzuwirken.

Deshalb fordern wir:

  • Hygieneprodukte auf allen Toiletten
  • Genderneutrale Toiletten in allen Gebäuden
  • Die Universität soll immer die Pride-Flagge hissen
  • Ein allgemeines, verbindliches „Leitbild Antidiskriminierung“ der CAU
  • Verpflichtende Schulungen für alle Beschäftigten der Universität zu den Themen Antidiskriminierung und Machtmissbrauch

Barrierearmut ist mehr als nur eine Rollstuhlrampe

Die CAU weist eine fast eklatante Fülle an Barrieren auf. Darunter verstehen wir nicht nur fehlende Fahrstühle, Rollstuhlrampen oder automatische Türöffner, sondern auch Systeme zur Verringerung auditiver Barrieren, wie Verbindungsmöglichkeiten von Hörgeräten in Lautsprecher-Systeme von Hörsälen und Seminarräumen oder einer geräuschminderenden Architektur, oder geeignete Fußgänger*inneninfrastruktur, sowie geeignete Schulungen für Lehrpersonal auch im Umgang mit 'unsichtbaren' Behinderungen. Ziel soll es sein, bis 2030 nur noch barrierearme und rollstuhlgerechte Hörsäle an der CAU zu haben und bis 2035 jede Räumlichkeit an der Universität barrierearm gestaltet zu haben.

Die Fachschaften × UDP fordert:

  • Ausbau von barrierearmer Infrastruktur
  • Verpflichtender Einbezug von gewählten Vertretungen von Menschen mit Behinderung aller Statusgruppen an der CAU bei Planung und Bau neuer Gebäude
  • Verpflichtende Schulungen für Lehrpersonal an der CAU im Umgang mit „sichtbaren“ und „unsichtbaren“ Behinderungen
  • Ausbau der Informationskanäle zu den Möglichkeiten für Nachteilausgleiche
  • Mehr Ruheräume auf dem Campus schaffen

Stärkere Digitalisierung des Studiums

Wir möchten uns verstärkt für digitale Lehre einsetzen. Auch wenn die Uni als Präsenzuni konzipiert ist, kann es vielfältige Gründe geben, aus denen Studierende nicht immer oder über einen längeren Zeitraum nicht in Präsenz an Veranstaltungen teilnehmen können. Das soll aber kein Hindernis für den Studienfortschritt sein und muss es auch nicht, wenn digitale Varianten oder alternative Möglichkeiten geschaffen werden, um trotzdem auch ohne Anwesenheit effektiv studieren zu können. In diesem Zuge sind wir explizit gegen Anwesenheitspflichten in Lehrveranstaltungen, wo nicht unbedingt notwendig. Außerdem fordern wir endlich zuverlässigen, flächendeckenden Zugang zum eduroam auf dem ganzen Campus, um auch in Präsenz durchgängig digitale Medien einsetzen zu können.

Gegen Semesterspam

Der Stu-Info-Verteiler verkommt pünktlich zu Beginn der Semesterzeiten zu einem stetigen Strom an größtenteils irrelevanten Mails, welche in ihrer Masse wichtige Informationen förmlich in die unteren Plätze des Mail-Postfaches spülen. Schluss damit. [stu-Info] sollte ein Verteiler sein, bei dem auf den ersten Blick erkennbar ist, dass nur wichtige, die gesamte Studierendenschaft betreffende, Mails versendet werden. Das beinhaltet Informationen des AStA zu Vollversammlungen, Mails des Präsidiums zu Gebäudesperrungen oder andere zeitdringliche Informationen oder Erinnerungen des Studierendenservice zu Prüfungsanmeldungen oder Semesterbeiträgen. Um einen Platz für Interessierte am Semesterspam zu schaffen, soll ein [stu-goodtoknow]-Verteiler eingerichtet werden, auf dem Hochschulgruppen, der wöchentliche Newsletter des Präsidiums oder Veranstaltungshinweise aus den Instituten und Seminaren ihren Platz finden. In diesen sollen Studierende bei Immatrikulation automatisch eingeschrieben werden, jedoch stets die Möglichkeit haben, sich abzumelden.

Die Fachschaften × UDP fordert:

  • [studierende] ist und bleibt der Verteiler für verpflichtende Mitteilungen der Universität an alle Studierenden
  • [stu-Info] wird zum Verteiler, für Angelegenheit, die die gesamte Studierendenschaft betreffen
  • Einrichtung eines [stu-goodtoknow]-Verteilers für sonstigen Semesterspam
  • Einrichtung von fakultätsspezifischen Verteilern an allen Fakultäten, so dass Dekanate alle Studierende der Fakultät für dringliche Infos erreicht werden können

Mehr Unterstützung bei der Einschreibung

Für Menschen aus nicht-Akademikerhaushalten kann der Einschreibungsprozess immer noch komplex und undurchsichtig wirken. Trotz der bestehenden Bemühungen fühlen sich manche potenzielle Studierende weiterhin dadurch abgeschreckt.

Wir möchten unseren Beitrag leisten, Informationen zu Studiengängen und Formalia effektiv zu vermitteln.

Für eine gute ÖPNV- und Fahrradanbindung

Wir wollen uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass der Campus mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Rad oder zu Fuß schnell, bequem und kostengünstig erreichbar ist. In diesem Kontext unterstützen wir ebenfalls den Bau der Stadtbahn.

Haben wir dich überzeugt?

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Eine kleine Gruppe Studierender verlässt die Universitätsbibliothek im Sonnenschein